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Die Universität Oxford rund 80 Kilometer nordwestlich der britischen Hauptstadt London gilt als eine der ältesten und geachtetsten Universitäten der Welt.
Seit dem Jahrhundert wird an dieser Lehranstalt unterrichtet, sie hat 55 Nobelpreisträger und 30 britische Premierminister hervorgebracht und belegt seit im Times Higher Education Ranking den ersten Platz.
Diesen konnte sie auch heuer wieder verteidigen. Man sollte annehmen, dass es in dem altehrwürdigen Gemäuer immer schon gesittet und kultiviert zugegangen ist — doch da täuscht man sich. Die Universitätsstadt war im Mittelalter eine regelrechte Mördergrube, und verantwortlich dafür waren die Studenten. Zu diesem Schluss kam eine Expertengruppe der Universität Cambridge , die Jahre alte gerichtsmedizinische Berichte analysiert hatte.
Dabei zeigte sich: Die Mordrate in Oxford war gegen Ende des Jahrhundert fünfmal höher als im damaligen London. Drei Viertel aller Mordopfer und -täter waren in den Dokumenten als "clericus" bezeichnet worden, ein Begriff, mit dem sowohl das Personal als auch die Studenten der fast Jahre zuvor gegründeten Universität gemeint waren.
Die Auslöser waren oft völlig banal, manchmal reichte "achtloses Urinieren" schon aus, dass am Ende jemand in der Gasse verblutete. Vielmehr konnten sie sich in einer Welt voller Waffen und einfachem Zugang zu Bierstuben und Prostituierten frei bewegen. Eine stete Quelle von Konflikten war die Konkurrenz von studentischen Bruderschaften untereinander, denn viele Studierende waren Mitglied von regionalen Verbindungen, die als "Nationen" bezeichnet wurden.