
GEWICHT: 65 kg
Brüste: 80C
1 Std:100€
Strap-on: +70€
Services: Bandage, Dildospiele passiv, Fusserotik, Extra langes Vorspiel, Entspannende Massage
Die unaufgeregte Trinkhalle, die sich selbst als Homo-Bar bezeichnet, liegt etwas versteckt hinter dem Kottbusser Tor und ist meistens rappelvoll und verraucht. Dienstags treffen sich hier überwiegend Frauen, der Donnerstag ist vor allem bei den Männern beliebt. Trotzdem: Hier ist immer jeder willkommen. Das Bar-Personal ist eigentlich stets relaxt und gut drauf.
Fazit: Verlässlich gute Bar mit cooler Musik und hohem Flirtfaktor. Sehr stylisch, sehr dunkel und männlich. Sowohl die charmanten Betreiber als auch die meisten Gäste — vom Hipster bis zum Daddy — tragen vornehmlich Bart.
Wer auf der Suche nach einer stilvollen Männer-Bar abseits der schwulen Trampelpfade ist, sollte die Coven Bar unbedingt auf dem Zettel haben. Am Wochenende legen meist DJs auf.
Fazit: Lässige, entspannte Bar mit guter elektronischer Musik. Zum Reinhören gibt es einen eigenen Soundcloud-Kanal. Ein Klassiker unter den Gay-Bars. Ein Unikum im Berliner Nachtleben: laut, trashig, schrill und eigentlich immer feucht-fröhlich. Doch dank überwältigender Solidarität aus der Community wurde der Mietvertrag nochmals verlängert.
Die Bar selbst ist ziemlich klein, in lauen Sommernächten bildet sich vor der Tür eine riesige Menschentraube zum Trinken, Quatschen und Flirten. Legendär ist die jährliche Party zum Koninginnedag , dem Geburtstag der holländischen Königin im Ruhestand am Wer noch nie im Roses war, hat das schwule Kreuzberger Nachtleben nicht wirklich kennengelernt.