
GEWICHT: 54 kg
BH: 75 DD Silikon
1 Std:50€
Bdsm: +30€
Intime Dienste: Dreier FFM, Klassisch, Videodreh, Erotische Ganzkorpermassage, Vaginal fingern
Berliner verirren sich gerne — zumindest im Nachtleben und wenn es am Ende einen Ausweg gibt. Viele Ecken, viele Flure, viele Aus- und Eingänge. Im vergangenen Jahr hat Oliver Mohns den Laden übernommen. Das passt in mehrfacher Hinsicht: Die Gäste sollen so unterschiedlich sein wie der Club selbst. Dazu wird immer noch kräftig umgebaut. Nachmittags sind die Handwerker da, im Garten wird eine Holzwand im Clubdesign errichtet, die Elektromusik läuft bereits.
Interaktiv soll es werden: In einigen Räumen wird es Touch-Pads geben, mit denen die Gäste selber über das Licht bestimmen können. Eine der Bars wird beweglich sein.
Kreis lacht. Falls sie sich doch hier hineinverirrten, würden sie, wenn es Ärger gebe, auch hinausgeworfen. Ebenso wie Gäste, die vollgedröhnt in der Ecke sitzen oder mit den Hosentaschen voller Drogen erwischt würden. Dass in einem Club Drogen konsumiert würden sei normal , sagt Kreis. Das könne man auch nicht komplett verhindern. In letzter Zeit habe es in der Clubszene allerdings wieder vermehrt Vorfälle mit K.
Sie sind ein queeres Team, wollten aber keinen reinen Homo-Club aufmachen. Und Techno, Deep House und Downbeat. Für den Sommer sind auch Kinoabende, Flohmärkte und Workshops geplant — ein kulturelles Zentrum soll entstehen. Die etwas abgelegene Gegend ist dafür bestens geeignet, wummernde Bässe dürften hier die vorbeifahrende S-Bahn nicht übertönen.
Im Wiesenweg in Lichtenberg ist noch einiges mehr los. Neben dem Polygon gibt es weitere, alteingesessene Clubs. Mit den Nachbarn sei alles bestens, meint Kreis. Hier kann man Möbel, Haushaltsgegenstände oder Fernseher mit Hämmern, Äxten oder was auch immer nach Herzensfrust zertrümmern.