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GEWICHT: 59 kg
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Intime Dienste: Spanking, Griechische Erotik (situationsbedingt), Anal aktiv, Lesbensex, Handentspannung
Dauert eine Beziehung bereits viele Jahre, wird aus Leidenschaft meist Routine. Was die Partner gegen die Lustlosigkeit tun können. Sexlose Tage sind keine Seltenheit bei deutschen Paaren. Er kommt, sie lächelt nett. Frauen haben seltener Orgasmen als Männer. Aber woran liegt das? Und hat guter Sex zwingend etwas mit einem Orgasmus zu tun? Mit den Jahren der Partnerschaft schleicht sich bei vielen Paaren Lustlosigkeit ein - der Sex verabschiedet sich langsam aus der Beziehung. Das wird besonders belastend, wenn beide Partner grundsätzlich noch miteinander schlafen wollen und sich körperliche Nähe wünschen.
Gewohnheit, Langeweile und Alltagssorgen lähmen aber die Leidenschaft - keiner ergreift die Initiative. Wer wieder Feuer unter die Bettdecke bringen will, muss aber genau das tun.
Bei Frauen schleiche sich nach den Wechseljahren oft Lustlosigkeit ein, viele fänden sich nicht mehr attraktiv. Sexuelle Bedürfnisse in der Partnerschaft ändern sich Stienen hat auch die Erfahrung gemacht, dass Frauen ihren Partner "schonen" wollen, wenn dieser Erektionsprobleme hat. Sie behaupteten dann nur, keine Lust mehr zu haben. Wichtig sei, sich mit der Sexualität des anderen Geschlechts zu beschäftigen, ergänzt der Diplom-Psychologe Michael Cöllen aus Hamburg.
Auch wenn die Häufigkeit abnehme, könne die Tiefe der Begegnung zunehmen. Aber Sex muss nicht immer zum Orgasmus führen.
Laut Steffen Fliegel ist es völlig normal, dass in längeren Beziehungen die Häufigkeit der Sexualität nachlässt. Gefragt sei vor allem Kreativität. Das wichtigste sei jedoch, die sexuelle Beziehung nicht einschlafen zu lassen, "dran zu bleiben". So eine Verabredung muss nicht zwingend auf Sex hinauslaufen - sie kann auch genutzt werden, um um den anderen zu werben. Auch ein erotisches Gespräch oder eine Massage könnten für beide schön sein. Lustlosigkeit in der Partnerschaft: Hilfe suchen Wer nicht weiterkommt, kann sich Hilfe holen.