GEWICHT: 63 kg
Titten: 80C
1 Std:120€
Analsex: +50€
Services: Dildospiele, Massagen, GV in versch. Stellungen, Dusch & Badespa?, Kuscheln/Schmusen
Berühmte Brandenburgerinnen — Einmal pro Woche stellen wir hier Brandenburgerinnen vor, die das Zeug zum Role Model haben. Spannende - aber weitgehend vergessene - feministische Vorbilder wie: - Justine Siegemundin — Hebamme, die im Jahrhundert das erste deutsche Lehrbuch für Geburtshilfe geschrieben hat.
Eva Strittmatter ist bis heute die meistgelesene Lyrikerin der deutschen Sprache. Ihre Gedichtbände wie "Ich mach ein Lied aus Stille" oder "Mondschnee liegt auf den Wiesen" erreichten in der DDR Auflagen von mehr als zwei Millionen und wurden in 17 Sprachen übersetzt. Privat lebte Eva Strittmatter mit dem Dichter Erwin Strittmatter ab auf den Schulzenhof bei Gransee. Wie sehr sie dort auch gelitten hat - in der Abgeschiedenheit, zerrissen zwischen Kindern und untreuem Künstlerehemann - das vertraut sie ihren Gedichten an.
Susanne Utsch spiricht mit der Journalistin und Eva Strittmatter-Biografin Dr. Irmtraud Gutschke und mit der Lyrikerin Ulrike Almut Sandig, die schon als Kind Gedichte von Eva Strittmatter gelesen hat. Ein Triumpf für Erna Kretschmann und ihren Mann. Der hatte dieses Naturschutzsymbol schon in den 50er Jahren entwickelt. Zusammen mit ihm kämpft Erna Kretschmann seit dem Ende des zweiten Weltkriegs für den Schutz von Fauna und Flora in der DDR.
Sie halten Vorträge, schreiben Artikel, klären in Schulungen auf, verbünden sich mit Gleichgesinnten und schaffen Naturlehrpfade im ganzen Land. Mit ihrem Ehemann Kurt teilt Erna Kretschmann die Haltung, dass die Natur kein Rohstoff ist, der für wirtschaftliche Zwecke genutzt und verbraucht werden darf, sondern zuallererst eine Kostbarkeit, die eines besonderen Schutzes bedarf.
Mit dieser Einsicht war sie ihrer Zeit weit voraus. Zu Gast im Studio: Kerstin Götter, Geschäftsführerin Haus der Naturpflege e. V und Christiane Schröder, Landesgeschäftsführerin NABU Brandenburg. Am März war "Equal Pay Day" — der Tag, der auf die Lohnlücke zwischen Männer und Frauen hinweisen soll, die derzeit bei 19 Prozent liegt. Das Fatale ist: Frauen verdienen nicht nur weniger, sie machen auch weniger aus ihrem Geld. Im Vergleich zu Männern investieren Frauen seltener z.