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Weibliche Häftlinge aus Ravensbrück wurden dort zur Zwangsprostitution mit privilegierten Lagerinsassen gezwungen. Ein Thema, über das man in der DDR nicht gern sprach. Auch in Buchenwald wurden weibliche Häftlinge zur Prostitution gezwungen.
Foto: Gedenkstätte Buchenwald. Das Papier war geheim - und war es doch auch wieder nicht. Die Rede ist von einem mehrseitigen Manuskript aus dem Jahre , auf dem die Lager-Arbeitsgemeinschaft der ehemaligen Buchenwaldhäftlinge in der DDR erstmals ihre Sicht auf das Lagerbordell darlegte.
Offiziell war es weder im Lagermodell oder auf Zeichnungen und Bildern zu finden noch wurde es in Führungen erwähnt. Buchenwald galt als Hort des heroischen kommunistischen Widerstandes gegen die Unmenschlichkeit, dass man Häftlingen dort Privilegien wie einen Bordellbesuch einräumte, schien nicht vermittelbar. Weil aber immer mehr Besucher nachfragten und sogar die "Zeitschrift für Geschichtswissenschaft" Interesse am Schicksal der Lagerprostituierten zeigte, musste man sich Ende der er zwar mit dem Thema auseinandersetzen, tat es aber auf die übliche Weise: Man sehe die Notwendigkeit zu internen Richtigstellungen, "um im Falle überraschender Fragen darauf richtig reagieren zu können", beabsichtige aber auch künftig nicht, Besucher über das Bordell für Häftlinge zu informieren.
So die vertrauliche Lesart. In Buchenwald wurde das Häftlingsbordell am Juli eröffnet. Es war der vierte von zehn sogenannten Sonderbauten, die nach und nach in Sachsenhausen, Dachau, Neuengamme und sogar in Auschwitz entstanden. Der Ablauf des Bordellbesuches war streng geregelt und kostete 2 Reichsmark. Aus Scham sprachen viele nach dem Krieg nicht darüber. Mit ihrem Schicksal beschäftigt sich ab heute eine Wanderausstellung in der Gedenkstätte Buchenwald.
Verständlich, dass man solche Bilder in der DDR nicht gern sah, zumal ausdrücklich nur "privilegierte" Freier zugelassen waren. In ersten Berichten nach der Befreiung stellten Häftlingsfunktionäre die Lager denn auch vor allem als Versuch der SS dar, den illegalen Widerstand zu infiltrieren. Der Sonderbau wurde als "Sumpfblüte schlimmster Korruption" und "nationalsozialistischer Musterbetrieb" verteufelt.