GEWICHT: 53 kg
Titten: 80B
60 min:80€
Strap-on: +30€
Intime Dienste: Korperkusse, Duo: moglich, Handentspannung, Sakura-Zweig, Sakura-Zweig
Es fühlt sich schon seltsam an, als wir in Andong beim Goryeo Hotel ankommen. Bei der Einfahrt öffnet sich per Lichtschranke ein Streifenvorhang aus groben Schnüren und zieht sich hinter uns augenblicklich wieder zu. Südkorea zählt wahrlich nicht zu den Ländern, in denen man sein Auto vor diebischen Blicken schützen müsste. Uns soll es gleich sein, wir checken ein. Der Rezeptionist reicht das Zimmerkärtchen über den Tresen, würdigt uns jedoch keines Blickes.
Egal, für knapp 40 Euro pro Nacht gehört das Goryeo Hotel zu den günstigeren Unterkünften unserer Reise. Freundlichkeit und Frühstück sind bei dem Preis offenbar nicht obligatorisch enthalten. Das Goryeo Hotel wirkt neu und modern.
Und nach dem leicht reservierten Empfang überrascht uns die Zimmerausstattung. Das riesige Bad ist sogar mit einer Whirlpool-Wanne ausgestattet. Mehr oder weniger durchsichtige, indiskrete Milchglastüren haben sich inzwischen in vielen Ländern durchgesetzt. Ein riesiger Flachbildfernseher ist ebenfalls längst keine Seltenheit mehr. Auch wartet das Zimmer mit einem kompletten Styling-Equipment mit Kämmen und Bürsten, Haarspray, -lack und -gel auf. In unserem Reiseführer wird das Goryeo Hotel als ein Business- und Mittelklassehotel vorgestellt — und entspricht doch so gar nicht unserer Vorstellung von einem Geschäftshotel.
Erst als die Nacht hereinbricht, fallen uns die vielen Hotels in Andong auf. Überall blinken und blitzen bunte Lichter und lenken Motels mit penetranter Leuchtreklame die Blicke auf sich. Das Goryeo Hotel gehört optisch zu den noblen Häusern, umgeben von viel Klimbim. Doch wozu braucht Andong so viele Übernachtungsmöglichkeiten? Wir bleiben unaufgeklärt und ziehen nach zwei Nächten sorglos weiter nach Daegu in das February Hotel SeongSeo.
Als wir in Daegu ankommen, können wir unser Auto ebenfalls auf eine komische Art unter dem February Hotel SeongSeo vor Blicken »verstecken«. Die Rezeptionistin macht es vor. Sie versteckt sich hinter einer Spiegelverglasung.