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60 min:80€
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Chinas wichtigste Staats- und Parteimedien haben die grössten Proteste seit Jahrzehnten weitgehend ignoriert und am Montag Taiwans Kommunalwahlen oder eine von Chinesen gebaute Solaranlage in Katar auf die Titelseiten gehievt. Allerdings haben fast alle Medien am Montag in Meinungsbeiträgen noch einmal die strikte Null-Covid-Politik der Regierung thematisiert. Die Zeitung schrieb, dass die frühzeitige Ausrottung von Ausbrüchen entscheidend bleibe für den Erfolg.
Dazu brauche es die rechtzeitige Erkennung infizierter Personen. Auch «Xinhua», die offizielle Nachrichtenagentur der Regierung, wich nicht von der bisherigen Parteilinie ab. Sie veröffentlichte laut « Guardian » einen Leitartikel, der das Land aufforderte, «unerschütterlich» am Grundsatz festzuhalten, «das Leben der Menschen an die erste Stelle zu setzen» und «den Viren-Import aus Übersee» zu verhindern.
Es gab allerdings auch kritische Zwischentöne. Die staatliche Zeitung «Global Times» warnte davor, dass dem Land « ein extrem herausfordernder Winter bevorstehen könnte», während das Land seine Covid-Massnahmen « fein abstimmt ». Im Artikel wird eine strikte Lockdown-Strategie als genauso fehlerhaft bezeichnet wie der Ansatz, das Virus nicht mehr mit Massnahmen zu bekämpfen.
Die Zeitung zitiert zudem einen nicht namentlich genannten Experten aus Peking, der China einen «im Vergleich zu den letzten zwei Jahren viel härteren Kampf gegen das Virus prophezeit. Es sei nun wichtig, die Massenimpfung zu beschleunigen, gefährdete Gruppen zu schützen und auf noch schlimmere Szenarien vorbereitet zu sein, mahnt der Experte. In einem in der gleichen Zeitung veröffentlichten anonymen Meinungsbeitrag werden westliche Medien für ihre angeblich parteiische Berichterstattung gerügt.