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Religiöse Demonstranten verlangten am Sonntag, der kongolesische Präsident Joseph Kabila solle öffentlich auf eine dritte Amtszeit verzichten. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei. Sechs Personen starben, rund 50 wurden verletzt.
Die Polizei setzte Tränengas und scharfe Munition ein und schoss auch direkt auf Kirchen. Papst Franziskus rief die Behörden zum Verzicht auf Gewalt auf. Katholische Gemeinden in dem zentralafrikanischen Land hatten zu friedlichen Protesten gegen den weiteren Verbleib Kabilas an der Macht aufgerufen.
Laut Uno gab es mindestens sechs Tote in der Hauptstadt Kinshasa sowie landesweit 49 Verletzte und rund Festnahmen. Die Polizei sprach von lediglich zwei Toten. Zudem seien neun Polizisten verletzt worden, zwei von ihnen schwer, sagte ein Polizeisprecher im Fernsehen. Die anwesenden Polizisten hielten sich zunächst zurück, setzten dann aber Tränengas ein, woraufhin Demonstranten die Beamten mit Steinen bewarfen.
Die Behörden hatten alle Protestmärsche verboten. Bereits am Samstag war die Lage in Kinshasa angespannt, die Polizei errichtete Strassensperren und kontrollierte Passanten. Am Dezember waren bei der Niederschlagung regierungskritischer Proteste, zu denen ebenfalls ein Bündnis katholischer Gemeinden aufgerufen hatte, mehrere Menschen getötet worden.
Die Kirche verlangt von Kabila, öffentlich zu sagen, dass er nicht für ein drittes Mandat kandidieren werde. Joseph Kabilas zweite und laut Verfassung letzte Amtszeit endete am Dezember Ein am Silvestertag geschlossenes Abkommen mit der Opposition sah Wahlen bis spätestens Ende und die Freilassung von politischen Gefangenen vor.