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Bei Ruanda denken die meisten an den Völkermord von Zuoberst standen die üblichen Verdächtigen, skandinavische Länder mit vorbildlicher Gleichstellungspolitik.
Aber an fünfter Stelle: Ruanda. Vor der Schweiz. Beim Völkermord von waren in Ruanda eine Million Menschen umgebracht worden. Heute gilt es als Vorzeigeland. Barbara Achermann wollte herausfinden, was es mit dieser afrikanischen Express-Emanzipation auf sich hat. Sie traf eine Musikerin, eine Sexologin, eine Designerin, eine jährige Kriegsheldin, Firmenchefinnen und Politikerinnen. Barbara Achermann, warum sollte man Ihr Buch über ein so weit entferntes Land lesen?
Insbesondere seine Frauen, die in den vergangenen Jahren eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht haben. Und so weit entfernt wie viele denken, ist uns Ruanda gar nicht. Die Schweizer Entwicklungshilfe hat eine lange Tradition in Ruanda. Man suchte das Land aus, weil es unserem ähnlich ist: Ein kleines Binnenland, hügelig mit ein paar Viertausendern und vielen Bauern. Wie kam es dazu, dass sich die Frauen nach dem Krieg emanzipierten? Nach dem Genozid waren 70 Prozent der Bevölkerung weiblich.
Viele Männer waren tot, geflohen oder im Gefängnis. Das Schicksal des Landes hing plötzlich an den Frauen. Viele waren gezwungen zu handeln, um zu überleben. Witwen schlossen sich zusammen, bestellten die Felder, reparierten Häuser, gründeten Unternehmen und gingen in die Politik. Wie war die Situation der Frauen vor dem Völkermord?
Sie hatten kaum Rechte, durften nicht erben, nicht einmal ein Bankkonto eröffnen oder in der Öffentlichkeit sprechen. Wie die jährige Epiphanie, die ich getroffen habe. Sie durfte ohne die Erlaubnis ihres Mannes nicht einmal aus dem Haus.