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Wehrmachtsbordelle und SS- Offiziers bordelle , in denen Wehrmachtssoldaten und SS-Angehörige sich sexuell befriedigen lassen konnten, wurden durch die Wehrmachtsführung während des Zweiten Weltkrieges in den besetzten Gebieten eingerichtet. Im Verlauf dieses Krieges wurden in besetzten Ländern ca.
Durch Untersagung und Verfolgung wilder Prostitution sollten gesundheitliche Schädigungen der Wehrmachtsangehörigen verhindert werden. Der Heeresarzt und der Generalquartiermeister im Heeresoberkommando gaben in der zweiten Julihälfte zwei einander ergänzende Erlasse heraus, die die Errichtung von Bordellen für die Soldaten und die Verfolgung wilder Prostitution für das besetzte Frankreich in die Wege leiteten. Die Anordnung lautete, ausgewählte Bordelle für die Besatzungsmacht zu beschlagnahmen.
September dokumentiert:. Es wurden dabei eine Anzahl wilder Prostituierter als geschlechtskrank erfasst und der Behandlung zugeführt. Arbeitsbedingungen, Verdienst sowie die polizeiliche und medizinische Kontrolle der Bordellangestellten wurden mit Hilfe eines umfassenden Auflagenkatalogs bis ins Einzelne geregelt. Affären mit deutschen Soldaten oder Gelegenheitsprostitution wurden für viele Frauen eine Überlebensfrage.
Zwischen deutschen Besatzungssoldaten und der weiblichen Bevölkerung Frankreichs gab es regen Sexualverkehr. Juli wurde angeordnet, dass Wehrmachtbordelle einzurichten seien, die unter Kontrolle der Wehrmachtssanitätsinspektion standen. Infizierten unkontrollierte Prostituierte wiederholt Soldaten der Wehrmacht, wurden sie in Konzentrationslager verschleppt. Die Durchführung der angeordneten Verfolgung von freien Prostituierten war zu einem wesentlichen Teil der französischen Polizei übertragen.
Zwischen Oktober und November wurden aus der umliegenden Region mindestens Frauen, die der wilden Prostitution beschuldigt wurden, in dem Lager interniert. Die Internierung in Jargeau war mit dem System der Wehrmachtbordelle verbunden. In formaler Hinsicht erfolgte die Rekrutierung zur Bordellarbeit mit Einverständnis und auf Antrag der Internierten; faktisch war es eine der wenigen Möglichkeiten, dem Lager zu entkommen.