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Und sie kündigt weitere Morde an - als "Diana, die Busfahrer-Jägerin". Von Klaus Ehringfeld , Mexiko-Stadt. Blutend versucht Flores zu entkommen, doch die Täterin schickt dem Fliehenden noch ein paar Kugeln hinterher. Die Passagiere von Bus sind starr vor Schreck. Nur das dumpfe Tuckern des Dieselmotors und die Musik aus dem Radio sind zu hören.
Er ist 32 Jahre alt. Auch er wird mit mehreren Schüssen getötet. Seit gut einem Jahr war es ruhiger geworden. Doch die beiden Morde haben die Angst in die Stadt zurückgebracht. Zwei Tage tappen die Ermittler bei der Motivsuche im Dunkeln.
Dann erreicht eine E-Mail die Redaktionen der örtlichen Medien. In diesem Schreiben, dessen Echtheit die Behörden prüfen, gibt sich die Täterin als "Diana, la cazadora de choferes" zu erkennen: Diana, die Busfahrer-Jägerin. Eloquent beschreibt Diana in der Mail die Hintergründe ihrer Tat: "Andere Frauen und ich haben schweigend gelitten, aber wir können nicht länger ruhig bleiben. Wir sind Opfer sexueller Gewalt von Busfahrern, die sich im Schutz der Dunkelheit an uns vergangen haben, wenn wir von der Nachtschicht aus den Maquilas nach Hause fuhren.
Und wenn sie uns nicht respektieren, dann verschaffen wir uns eigenhändig Respekt. Weder die Echtheit dieser Mail noch die von zwei Facebook-Seiten der Rächerin mit über Followern konnten bestätigt werden.
Aber in dem Schreiben kündigt die Rächerin aus dem Bus weitere Morde an. In Spitzenzeiten gaben die sogenannten Maquilas Laut Amnesty International wurden zwischen und Frauen und Mädchen zum Teil grausam getötet und misshandelt. Lokale Frauenrechtsorganisationen beziffern die Zahl auf Tote zwischen und Nach den ersten Morden - noch in den Neunzigern - präsentierten die Behörden hastig zwei Busfahrer als Täter.