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Am Samstag fand der erste Slutwalk von Münster statt. BiTSnews war mit Laura Chlebos, Mitgründerin der Hochschulgruppe Terre des Femmes e. Bochum, vor Ort. Anlass für die internationale Bewegung ist die Bemerkung eines kanadischen Polizisten in diesem Jahr. Im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung sagte dieser, dass Frauen sich nicht wie Schlampen kleiden sollten, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollten.
Dieser Satz löste weltweites Entsetzen und Wut aus. Ähnlich eines Flächenbrandes breitet sich die Bewegung seitdem aus. So wurde bereits in Brasilien, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Mexiko, Schweden, Irland und den USA protestiert. Aber auch in Deutschland fanden die Märsche bereits in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Hannover, München und Dortmund statt - nun auch in Münster, wo sich mehrere junge Menschen organisierten, um gegen sexualisierte Gewalt und Verharmlosung solcher Verbrechen zu protestieren.
Dieses Denken schiebt die Verantwortung für sexualisierte Gewalttaten den Opfern zu, statt die Täter zu beschuldigen. Insgesamt sieben junge Frauen hatten sich für die Planung der Demonstration zusammengefunden, darunter Mitglieder von Terre des Femmes und dem Frauennotruf Münster. Dann beginnt der Marsch in Richtung Berliner Platz mitten durch Münster. Die Demonstranten erregten Aufsehen mit Parolen wie: "Sexualisierte Gewalt betrifft auch Münster, schaut nicht weg!
Die in Dortmund wohnende Studentin ist Mitgründerin der Hochschulgruppe Terre des Femmes e. Terre des Femmes ist eine Menschenrechtsorganisation, die sich für Gleichberechtigung, Selbstbestimmung des eigenen Lebens und die Rechte von Frauen und Mädchen einsetzt.
Bereits in Hamburg gegründet, agiert der gemeinnützige Verein inzwischen bundesweit z. Terre des Femmes setzt auf Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit, bietet Einzelfallhilfe und fördert verschiedene Projekte. Ebenso ist der Verein in politischer Lobbyarbeit engagiert und kämpft für einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel. Züchtig genug? Züchtige Kleidung schützt niemanden, denn die wenigsten Menschen werden aufgrund von sexy Kleidung in eine dunkle Ecke gezerrt und vergewaltigt.